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16. Nov. 2017
Kaum ein Deutscher glaubt noch an Datenschutz
Nur 20 Prozent halten persönliche Informationen im Internet für sicher
Berlin - Nur jeder fünfte Internetnutzer in Deutschland hält seine Daten im Netz für sicher. 78 Prozent geben dagegen an, ihre Daten seien online eher (40 Prozent) oder völlig (38 Prozent) unsicher, wie eine aktuelle Befragung von 1.017 Internetnutzern durch den Berliner Digitalverband BITKOM http://bitkom.org ergeben hat. Grund für den Vertrauensverlust: Berichte über Geheimdienste, die Daten im Internet absaugen und Hacker, die Daten von Nutzern großer Online-Plattformen ausspähen.
Immer mehr sind skeptisch
"Fehlendes Vertrauen in digitale Dienste ist ein Innovationshemmnis und führt dazu, dass wir Anwendungen etwa im Bereich E-Government oder im Gesundheitswesen nicht nutzen, obwohl sehr viele Menschen davon profitieren könnten", verdeutlicht BITKOM-Präsident Achim Berg und fügt hinzu: "Die Verbraucher müssen in die Lage versetzt werden, Möglichkeiten und Risiken der digitalen Welt selbst zu bewerten."
Immer mehr User sind Datenschutz-skeptisch: Vor vier Jahren hielten noch 41 Prozent ihre Daten im Netz für sicher. Im Sommer 2013, kurz nach den ersten Berichten über weitreichende Ausspähungen des Internets durch den US-Geheimdienst NSA, sank der Wert auf 29 Prozent und brach im Mai 2014 auf 13 Prozent und damit seinen bisherigen Tiefststand ein.
Misstrauen gegenüber Staat
Das höchste Vertrauen bei den Bürgern genießen beim Umgang mit ihren Daten der eigene Internet-Zugangsanbieter sowie der eigene E-Mail-Anbieter (je 49 Prozent). Das geringste Vertrauen wird den sozialen Netzwerken entgegengebracht (15 Prozent). Der Wirtschaft allgemein vertraut aktuell jeder Dritte (33 Prozent). Ebenfalls 33 Prozent geben an, staatlichen Stellen beim Umgang mit ihren persönlichen Daten zu vertrauen.
Der Anteil ist erstmals seit Beginn der NSA-Affäre wieder über 30 Prozent gestiegen Zugleich ist dies ein Anstieg gegenüber dem Vorjahr, damals vertraute nur jeder Vierte Staat und Behörden. "Staatliche Stellen wie das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie, das Bundesamt für Verfassungsschutz, aber auch die Landeskriminalämter, haben in den vergangenen Jahren viel dafür getan, zu einem verlässlichen Partner von Bürgern und Wirtschaft im Kampf gegen Cyberkriminelle zu werden", so Berg abschließend.
pressetext
Wien - 31. Mai 2017
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Gleiche Drogeriewaren kosten in Wien mehr als in München
Ein aktueller AK-Preismonitor hat die Preise von 127 Drogeriemarkt-Produkten untersucht
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Wien - 31. Mai 2017
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Nicht ohne Plastikkarte im Urlaub, aber auch nicht immer ohne Spesen
Bei Bankomat- und Kreditkarten können Spesen anfallen, vor allem in Nicht-Euro-Ländern kann es teuer werden.
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Wien - 09. Mai 2017
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Preismonitor: Gleiche Produkte bleiben in Wien teurer
Ein Einkaufskorb mit identen Marken-Lebensmittel ist in der österreichischen Hauptstadt um 27 Prozent teurer als im Nachbarland Deutschland.
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Wien - 09. Mai 2017
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Achterbahnfahrt bei Online-Preisen
Preise können sich im Internet binnen weniger Minuten verändern, zeigt ein AK Test.
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Wien - 29. März 2017
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Der große GLOBAL 2000 Tee Test
Kein Tee ohne Pestizid-Rückstände
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Wien - 28. März 2017
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Greenpeace-Test: Lebensmittel 42 Tage nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums einwandfrei
Verkostung der Produkte durch Greenpeace-Belegschaft bestätigte die Laborergebnisse
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Berlin - 01. März 2017
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Illegale Telefonwerbung nimmt kontinuierlich zu
Nach 24.455 Beschwerden 2015, ein Jahr später 29.298 Fälle registriert
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Wien - 24. Januar 2017
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Private Pensionsvorsorge in Realität
Rentenversicherung zahlt sich nur bei Erreichen hohen Alters aus
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Wien - 07. Dezember 2016
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Stromanbieter-Empfehlung für Österreich
Nur drei Energieversorger unabhängig und völlig erneuerbar – Überblick im Strom-Filz Österreichs.
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Wien - 29. November 2016
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Preise Skigebiete 2016-17: Teuerung deutlich über Inflation
Zusammenschlüsse großer Skigebiete treiben die Preise in die Höhe
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Wien - 29. November 2016
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Preisspirale bei Lebensmitteln dreht sich weiter
Einkaufskorb mit Lebens- und Reinigungsmittel ist im letzten Jahr um 3,6% teurer geworden
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Wien/München - 24. November 2016
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Gleiche Drogeriewaren sind in Wien teurer als in München
Ein und dieselben Drogeriewaren sind in Wien im Schnitt um 44 Prozent teurer als in München
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