6. Dez. 2018
Gutscheine verleiten Kunden zu Mehrausgaben
Konsumenten geben 2018 laut Studie von First Data mehr für Coupons aus als für Geschenke
Sandy Springs - Konsumenten, die mit einem Geschenkgutschein einkaufen, legen durchschnittlich noch einmal 52 Euro auf den Betrag des Coupons drauf. Das ist ein Anstieg um knapp 19 Euro zum Vorjahr. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle US-Umfrage des Anbieters von E-Commerce-Lösungen First Data http://firstdata.com .
Einfaches Geschenk
"Geschäftsinhaber haben nach wie vor eine große Chance, den Umsatz zu steigern, ihre Marke aufzubauen und die Kundentreue zu erhöhen, indem sie in ein robustes Gutscheinprogramm investieren. Unsere Studie zeigt, dass Gutscheine nicht nur ein potenzieller Wachstumsmotor für Unternehmen sind, sondern auch zum bevorzugten Geschenk für Käufer und Empfänger werden", erklärt Dom Morea von First Data.
Laut der Erhebung gibt jeder dritte Konsument mehr für Gutscheine aus als für physische Geschenke. Rund 55 Prozent der jährlichen Ausgaben für Geschenke wandern in Gutscheine. Einkaufende sind demnach bereit dazu, mehr in Gutscheine zu investieren, bei denen sich der Beschenkte selbst ein Produkt aussuchen kann, als selbst vor der Wahl zu stehen. 2017 kauften Konsumenten im Schnitt zwölf Gutscheine. Für 2018 prognostizieren die Researcher durchschnittlich mindestens 14.
Gutscheine selbst nutzen
Online-Händler ziehen die größte Menge von Verbrauchern von E-Gutscheinen an. Auch hier werden relativ viele physische Karten verwendet. Fast jeder zweite Konsument (47 Prozent) zwischen 18 und 23 Jahren bevorzugt physische Geschenkkarten gegenüber anderen Formen von Gutscheinen, wie etwa der bloßen Zahlenkombination auf einem Kassen-Bon. 64 Prozent der Befragten kaufen sogar das ganze Jahr über Gutscheine für den eigenen Gebrauch. 33 Prozent laden Geschenkkarten zudem nach der ersten Verwendung wieder auf. 38 Prozent würden zudem gerne Benachrichtigungen über den aktuellen Guthabenstand und spezielle Angebote erhalten.
Zum Paper "Prepaid Consumer Insights Study on Gift Cards": http://bit.ly/2AR3DAP
Pressetext.Redaktion
Edmonton - 05. September 2019
|
|
Soziale Medien rauben Kindern die Spielzeit
Eltern stehen unter sozialem Druck und wollen viel mehr Sicherheit und strukturierte Aktivitäten
|
|
|
Brüssel - 04. September 2019
|
|
Briten wollen uralte Bohrinseln stehen lassen
Gefahr für Nordsee: Beschwerde von Deutschland und anderen EU-Mitgliedstaaten eingebracht
|
|
|
Wien - 20. August 2019
|
|
Liegt der Ursprung des Lebens in der Tiefsee?
Industrielle Interessen bedrohen hydrothermale Tiefseequellen, die eine wichtige Rolle spielen könnten
|
|
|
Ibaraki/Düsseldorf - 07. August 2019
|
|
Internet-Trolle werden Opfer ihrer Einsamkeit
Cybermobber weisen häufig auch Persönlichkeitsmerkmale wie Psychopathie oder Sadismus auf
|
|
|
Gran Chaco/Argentinien - 02. August 2019
|
|
Greenpeace-Report: Abholzung in Argentinien gefährdet letzte 20 Jaguare
EU-Mercosur-Abkommen verschärft Umweltprobleme
|
|
|
Buffalo/Washington - 01. August 2019
|
|
Atemluft in Bodennähe erheblich verschmutzt
Neues Verfahren ist genauer als Satellitennetzwerke - Daten relevant für Luft, die geatmet wird
|
|
|
Leeds - 31. Juli 2019
|
|
Ohrstimulation mit Strom verlangsamt Alterung
Autonomes Nervensystem wird dank schwacher Impulse wieder ins Gleichgewicht gebracht
|
|
|
Triest - 23. Juli 2019
|
|
Temperatur der nördlichen Adria steigt weiter
Signifikante Zunahme des mittleren Jahreswerts um 1,1Grad Celsius wissenschaftlich bewiesen
|
|
|
Graz - 17. Juli 2019
|
|
Pilze speichern sehr viel Spurenelemente
Grazer Wissenschaftler haben rund 1.000 Proben von rund 230 heimischen Arten analysiert
|
|
|
Berkeley/Wien - 28. Juni 2019
|
|
Unregelmäßige Arbeitszeit zerstört Psyche
Absagen von Schichten in letzter Minute, Arbeiten auf Abruf schwere Belastungen
|
|
|
Wien - 18. Juni 2019
|
|
Fast-Fashion: Wenn Mode zu Müll verkommt
Billig und viel kaufen, kurz bis gar nie tragen und schnell wegwerfen
|
|
|
Medford - 18. Juni 2019
|
|
Vitamin-K-Mangel reduziert Mobilität im Alter
Risiko einer Behinderung fällt laut neuer wissenschaftlichen Analyse fast doppelt so hoch aus
|
|
|