6. Aug. 2024
Balkonkraftwerk rechnet sich nach drei Jahren
800-Watt-Installation spart jährlich rund 160 Euro Koste
Heidelberg - Dank niedriger Preise rentiert sich ein Balkonkraftwerk für Privatleute in Deutschland laut einer Analyse des Vergleichsportals Verivox innerhalb von drei bis vier Jahren. Aktuellen Daten der Bundesnetzagentur wurden bis Mitte Juli 2024 bundesweit rund 566.000 Mini-Solaranlagen angemeldet. Hinzu kommt noch eine unbekannte Zahl nicht registrierter Geräte.
Idealbedingungen sind wichtig
"Seit 2023 entfällt die Mehrwertsteuer auf Solaranlagen (in Deutschland), darum sind auch Balkonkraftwerke deutlich günstiger geworden. Sie lohnen sich oft auch dann, wenn keine Idealbedingungen erreicht werden, etwa weil die Ausrichtung nicht optimal ist. Es dauert dann nur etwas länger", sagt Verivox-Energieexperte Thorsten Storck.
Neben der Amortisierung der Anlagen bieten viele Kommunen und einzelne Bundesländer wie Mecklenburg-Vorpommern und Berlin eine Förderung für den Kauf von Mini-Solaranlagen an. "Dadurch können die Anschaffungskosten noch weiter gesenkt werden", verdeutlicht Storck weiter.
Langjähriger Betrieb rentiert sich
Unter guten Bedingungen kann ein Balkonkraftwerk mit einer maximalen Leistung von 800 Watt jährlich etwa 552 Kilowattstunden (kWh) Strom liefern. Werden 80 Prozent dieses Ertrags (442 kWh) selbst verbraucht, entspricht das bei einem durchschnittlichen Kilowattstundenpreis von 35,91 Cent/kWh einer Einsparung von 159 Euro pro Jahr.
Die Anschaffungskosten einer Solaranlage dieser Größe für Balkon, Garten, Terrasse oder Flachdach liegen aktuell zwischen 500 und 700 Euro. In dieser Beispielrechnung rentiert sich das Balkonkraftwerk bereits nach drei bis vier Jahren. Läuft die Anlage 20 Jahre lang, werden rund 3.174 Euro an Stromkosten eingespart, heißt es.
Pressetext.Redaktion
Wien - 08. Juni 2017
|
|
Tipps gegen Reiseübelkeit, Durchfall und Erbrechen
Wenn Montezumas Rache jegliche Urlaubsfreuden verdirbt
|
|
|
Wien - 31. Mai 2017
|
|
Gleiche Drogeriewaren kosten in Wien mehr als in München
Ein aktueller AK-Preismonitor hat die Preise von 127 Drogeriemarkt-Produkten untersucht
|
|
|
Wien - 31. Mai 2017
|
|
Nicht ohne Plastikkarte im Urlaub, aber auch nicht immer ohne Spesen
Bei Bankomat- und Kreditkarten können Spesen anfallen, vor allem in Nicht-Euro-Ländern kann es teuer werden.
|
|
|
Wien - 09. Mai 2017
|
|
Preismonitor: Gleiche Produkte bleiben in Wien teurer
Ein Einkaufskorb mit identen Marken-Lebensmittel ist in der österreichischen Hauptstadt um 27 Prozent teurer als im Nachbarland Deutschland.
|
|
|
Wien - 09. Mai 2017
|
|
Achterbahnfahrt bei Online-Preisen
Preise können sich im Internet binnen weniger Minuten verändern, zeigt ein AK Test.
|
|
|
Wien - 29. März 2017
|
|
Der große GLOBAL 2000 Tee Test
Kein Tee ohne Pestizid-Rückstände
|
|
|
Wien - 28. März 2017
|
|
Greenpeace-Test: Lebensmittel 42 Tage nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums einwandfrei
Verkostung der Produkte durch Greenpeace-Belegschaft bestätigte die Laborergebnisse
|
|
|
Berlin - 01. März 2017
|
|
Illegale Telefonwerbung nimmt kontinuierlich zu
Nach 24.455 Beschwerden 2015, ein Jahr später 29.298 Fälle registriert
|
|
|
Wien - 24. Januar 2017
|
|
Private Pensionsvorsorge in Realität
Rentenversicherung zahlt sich nur bei Erreichen hohen Alters aus
|
|
|
Wien - 07. Dezember 2016
|
|
Stromanbieter-Empfehlung für Österreich
Nur drei Energieversorger unabhängig und völlig erneuerbar – Überblick im Strom-Filz Österreichs.
|
|
|
Wien - 29. November 2016
|
|
Preise Skigebiete 2016-17: Teuerung deutlich über Inflation
Zusammenschlüsse großer Skigebiete treiben die Preise in die Höhe
|
|
|
Wien - 29. November 2016
|
|
Preisspirale bei Lebensmitteln dreht sich weiter
Einkaufskorb mit Lebens- und Reinigungsmittel ist im letzten Jahr um 3,6% teurer geworden
|
|
|